VORSCHAU
JAMES BOND 007- Keine Zeit zu sterben
Geplanter Starttermin: Frühjahr 20121! Daniel Craig spielt im 25. Bond-Film erneut den britischen Geheimagenten, der diesmal unter der Regie des „True Detective“-Machers gegen Terroristen kämpft.
Mit seiner Darstellung des britischen Geheimagenten James Bond hat Daniel Craig nicht nur den schlagkräftigsten und authentischsten Bond, sondern auch den erfolgreichsten in der Geschichte der Filmreihe geschaffen. Seit „James Bond 007: Spectre“ (2015) herrschte jedoch lange Stille um eine weiter Fortsetzung. Im Jahr 2020 geht es endlich weiter — Craig kommt als geplagter und trinkfester Bond zurück, um Blofeld endgültig das Handwerk zu legen.
„Keine Zeit zu sterben“ — Handlung
Am Ende von „Spectre“ ist Blofeld (damals gespielt von Christoph Waltz) zwar vorerst geschlagen, die Welt der Geheimdienste nach der Unterwanderung durch C (Andrew Scott) jedoch so gefährdet wie nie. Das ehemalige MI6-Gebäude, die letzte Bastion des ehemaligen Empires, liegt ohnehin in Trümmern und Bond, der erfahren hat, dass ihn ein privates Band mit Blofeld verbindet, ist 007 mit Madeleine Swann (Léa Seydoux) davongefahren. Kaum einer musste so viel einstecken wie er. Seinen Ruhestand hätte er sich eigentlich verdient.
Den kann er am Anfang des Films tatsächlich genießen: Bond genießt das locker-leichte Leben auf Jamaika. Aus dem gemächlichen Alltag entreißt ihn jedoch alsbald sein alter Freund Felix Leiter von der CIA. Die Mission lautet, einen Wissenschaftler zu retten. Doch das gestaltet sich bekanntermaßen leichter gesagt als getan. Gelingt es ihm nicht rechtzeitig, den Forscher in Sicherheit zu bringen, könnte eine neue Technologie missbraucht werden und in den Händen eines mysteriösen (neuen) Bösewichts großen Schaden anrichten.
Kinostart 2.4. 2020